Erkältung vorbeugen

Wenig Stress, viel Humor!

Pärchen macht Spaß am Strand bei Kälte

Wir kennen es alle: Nach einer Phase, in der wir mit ­voller Konzentration und Anspannung an etwas gearbeitet haben, fallen wir ins sprichwörtliche Loch. Und schon meldet sich die nächste Erkältung an.

 

Das ist kein Zufall. Denn Stress hat kurzfristig positive Effekte für unser Immunsystem. Grund dafür: die Hormone Cortisol und Adrenalin. Langfristig unterdrücken diese allerdings unsere Immunkräfte, weshalb wir an­­fälliger für Infekte werden können.

 

Ist also vielleicht tatsächlich Lachen die beste Medizin, wie traditionelle Kalendersprüche versprechen? Da ist etwas dran, denn sich selbst und alles andere nicht immer allzu ernst zu nehmen, ist das perfekte Anti- Stress-Programm.

Symbole zeigen wenig Stress plus Humor gleich alles gut

Übrigens: Wenn die Nase doch mal läuft, ist es vielleicht ein kleiner Trost, dass jeder Schnup­fen ein gutes Training fürs Immunsystem ist.
So gesehen macht er also fit für die nächste Runde.

Was hilft, um gesund zu bleiben?

 
  • Viel trinken (2–3 Liter am Tag), denn der Feuchtigkeitsfilm der Nasenschleimhaut, der die Landung von Viren erschwert, ist abhängig von ausreichender Flüssigkeitszufuhr.
  • Regelmäßig die Hände waschen, damit die Viren erst gar nicht den Weg zu den Schleimhäuten finden.
  • Nasenspülungen sind wie „Händewaschen” für die Nasenschleimhaut und bewirken deren Abschwellen sowie die Reduktion der Nasensekretion.
  • Viel Bewegung an der frischen Luft, auch wenn es regnet und kalt ist.
  • Das Immunsystem mit einer gesunden vitamin- und ballaststoffreichen Ernährung sowie mit Sauna, Kneipp-Bädern und Wechselduschen stärken.
  • Auf Alkohol und Zigaretten verzichten.  Die Schleimhaut wird geschwächt, und die Rauchpartikel stellen ideale Transportvehikel für Viren dar. Dies gilt übrigens auch fürs Passivrauchen.
  • Den körperlichen Kontakt zu Menschen, die an einer Erkältung erkrankt sind, meiden.
  • Für ausreichend Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen sorgen, damit die Schleimhäute nicht austrocknen.
  • Achtsamkeitsübungen mit Yoga und Meditation oder einfach mal eine Pause mit Lieblingsmusik tun der Gesundheit gut.
  • Im Schlaf erholt sich der Körper, ideal sind sieben bis acht Stunden pro Nacht. Kommt die Erholung zu kurz, wird das Immunsystem geschwächt.
  • Sportliche Aktivitäten sind für Körper und Geist wichtig. Doch auch hier gilt in Maßen: Zwei- bis dreimal pro Woche für 30 bis 40 Minuten sind optimal.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung können homöopathische Immunstimulanzien zur Aktivierung der Abwehrkräfte positiv beitragen. 

Pflichttext

metavirulent® Tropfen zum Einnehmen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippaler Infekt und grippeähnliche Erkrankungen, fieberhafte Erkältungskrankheiten, entzündliche Erkrankungen der Atemwege (Schnupfen, Halsschmerzen, schmerzhafter Husten) und Nasennebenhöhlen, Magen-Darm-Grippe. metavirulent® enthält 37 Vol.-% Alkohol. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Zulassungsinhaber und Hersteller: meta Fackler Arzneimittel GmbH, DE-31832 Springe. Vertrieb: Apotheke „Zum Rothen Krebs“, AT-1010 Wien. (08/23)


Vertrieb in Österreich

Apotheke zum Rothen Krebs KG

Hoher Markt 1

1010 Wien

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