Atemwegsinfekte wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Fieber sind neben Verletzungen und Beschwerden des Bewegungsapparates die häufigste Ursache für Trainings- und Wettkampfausfälle im Leistungssport.
Zur Vorbeugung von Infekten sollte man deswegen auf ausreichende Regenerationsphasen achten und nicht mehr als drei bis viermal in der Woche trainieren.
Nach dem Training empfiehlt es sich, gleich warm zu duschen und die Haare gut zu trocknen.
Eine ausgewogene Ernährung, reichlich Flüssigkeitszufuhr, ausreichend Schlaf und wenig Stress stärken die körpereigenen Abwehrkräfte.
Das Risiko von Infekten lässt sich zusätzlich durch die Einnahme von Mikronährstoffen wie Vitamin C, E, Zink, Selen und Magnesium sowie Immunstimulantien verringern, da diese Stoffe das Abwehrsystem anregen.
Außerdem kann metavirulent® nach anstrengenden Trainingseinheiten oder Wettkampftagen dazu beitragen, die immunologische Lücke bzw. das Fenster zu schließen.
Sollte man trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch krank werden, hilft nur eins: Alle sportlichen Aktivitäten unterbrechen, um sich auszukurieren. Das Training erst fortsetzen, wenn man wieder richtig fit ist.
Der Open-Window-Effekt beim Sport |
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Intensive Trainingseinheiten und Wettkämpfe können die Immunabwehr vorübergehend schwächen und begünstigen den Ausbruch von Infekten, denn für etwa zwei Stunden öffnet sich ein Fenster für die Viren. Man spricht vom Open-Window-Effekt.
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